52nd Security Forces Squadron collaborates with local polizei to strengthen interoperability Published March 18, 2024 52nd Fighter Wing Public Affairs SPANGDAHLEM AIR BASE, Germany -- Tasked with ensuring the security and safety of over 11,000 U.S. personnel and their families living on and around the Spangdahlem area, the 52nd Security Forces Squadron closely works with the local police, or Polizei, to strengthen cooperation in the event of an emergency. On March 5, 2024, the 52nd SFS and Bitburg Polizei conducted this year's first ride-along, a program designed to enhance the comprehension of law enforcement between SFS Defenders and Polizei officers. Combined efforts such as this synchronize readiness and efficiency, enabling swift responses to crises and disasters. “[The ride-along program] fosters the development of working relationships between Defenders and Polizei,” said Capt. Dane Johnson, 52nd SFS operations officer. “These types of relationships will allow both parties to collaborate and share information related to on and off-base incidents and will prove to be invaluable during combined crisis responses.” Johnson emphasized that the program has bridged cultural and communication gaps between American and German counterparts and has played a vital role in the interoperability between the two. During the ride-alongs, a Defender assigned to the 52nd SFS is provided the opportunity to shadow a Bitburg Polizei officer for the duration of their shift. While working alongside the Polizei in cases involving only Germans, Defenders are prohibited from acting in any law enforcement capacity; however, they are allowed to lead cases that involve Status of Forces Agreement members. According to Johnson, although this may be the first ride-along of 2024, the concept has been around for years. “The very first ride-along occurred in the summer of 2023; however, we have been conducting joint patrols with Bitburg Polizei as early as spring of 2021,” said Johnson. “The ride-along began when a security forces reservist member, who was deployed to Spangdahlem, sought to understand the similarities between police officers in the U.S. and Germany.” With 52nd SFS operating in close proximity with the local Polizei, cooperation plays an immense role in strengthening the relationship that both parties have built over the years and will continue to foster. “It is important for us as the local police to maintain good contacts with our local partners in security to enable and further strengthen cooperation,” said Mike Thull, Bitburg Police Department chief. “The ride-alongs give the officers the opportunity to get to know each other's working methods, requirements and responsibilities.” Thull also believes initiatives such as this one will advance the resilient network that has been built over the years and lead to a more ready and prepared force for future operations. “During joint patrols, the officers engage in a direct exchange of experience and information,” said Thull. “In this way, it strengthens the cooperation of both units, especially in the event of an emergency.” As of now, the 52nd SFS and Bitburg Polizei have devised plans for a continuous rotation of ride-along opportunities in the foreseeable future. -30- (DEUTSCHE): 52. SECURITY FORCES STAFFEL ARBEITET MIT ÖRTLICHER POLIZEI UM INTEROPERABILITÄT ZU VERBESSERN FLUGPLATZ SPANGDAHLEM, Deutschland – Die 52. Security Forces Staffel hat die Aufgabe, die Sicherheit von mehr als 11.000 US-Militärangehörigen und ihren Familien zu gewährleisten, die auf dem Gelände in und um Spangdahlem leben. Sie arbeitet eng mit der örtlichen Polizei zusammen, um die Zusammenarbeit im Notfall zu stärken. Am 5. März 2024 führten die 52. SFS und die Polizei Bitburg den ersten Ride-Along in diesem Jahr durch, ein Programm, das das Verständnis für die Strafverfolgung zwischen militärischer Sicherheitspolizei und Polizeibeamten verbessern soll. Gemeinsame Anstrengungen wie diese synchronisieren die Einsatzbereitschaft und Effizienz und ermöglichen schnelle Reaktionen auf polizeilich relevante Vorfälle, Krisen und Katastrophen. "Das Ride-Along Programm fördert die Entwicklung von Arbeitsbeziehungen zwischen militärischer Sicherheitspolizei und der Polizei", so Hauptmann Dane Johnson, Einsatzoffizier der 52. SFS. "Diese Art von Beziehungen ermöglicht es beiden Parteien, zusammenzuarbeiten und Informationen über Vorfälle auf und außerhalb der Airbase auszutauschen, und wird sich bei gemeinsamen Krisenreaktionen als unschätzbar erweisen. Johnson betonte, dass das Programm die kulturellen und Kommunikationsunterschiede zwischen den amerikanischen und deutschen Kollegen überbrückt und eine wichtige Rolle bei der Interoperabilität zwischen den beiden Ländern gespielt hat. Während der Ride-Along-Gelegenheit hat ein Sicherheitspolizist, der der 52. SFS zugewiesen ist, die Möglichkeit, einen Bitburger Polizeibeamten für die Dauer seiner Schicht zu begleiten. Während der Zusammenarbeit mit der Polizei in Fällen, an denen ausschließlich Deutsche beteiligt sind, ist es dem Sicherheitspolizist untersagt, in irgendeiner Form als Strafverfolger aufzutreten; sie dürfen jedoch Fälle leiten, an denen Mitglieder des NATO Truppenstatutes beteiligt sind. Laut Johnson ist dies zwar der erste Einsatz im Jahr 2024, aber das Konzept gibt es schon seit Jahren. "Die allererste Ride-Along-Gelegenheit fand im Sommer 2023 statt; wir haben jedoch bereits im Frühjahr 2021 gemeinsame Streifen mit der Polizei Bitburg durchgeführt", so Johnson. "Das Ride-Along begann, als ein Reservist der Sicherheitskräfte, der in Spangdahlem eingesetzt war, die unterschiedliche Vorgehensweisen zwischen Polizeibeamten in den USA und Deutschland verstehen wollte." Da die 52. SFS in unmittelbarer Nähe zur örtlichen Polizei operiert, spielt die Zusammenarbeit eine immense Rolle bei der Stärkung der Beziehungen, die beide Parteien im Laufe der Jahre aufgebaut haben und weiterhin pflegen werden. "Es ist für uns als Polizei in der Region wichtig, mit unseren örtlichen Partnern in Sachen Sicherheit gute Kontakte zu pflegen um eine vertrauensvolle Kooperation zu ermöglichen und weiter zu bekräftigen", so Mike Thull, Leiter der Polizeiinspektion Bitburg. "Die Ride-Alongs geben den Einsatzkräften die Möglichkeit, die gegenseitigen Arbeitsweisen, Erfordernisse und Zuständigkeiten kennenzulernen und auch persönliche Kontakte zu knüpfen." Thull ist außerdem davon überzeugt, dass Initiativen wie diese das über die Jahre aufgebaute belastbare Netzwerk weiter ausbauen und zu einer besser vorbereiteten Abstimmung für zukünftige Einsätze führen werden. "Bei gemeinsamen Streifen findet ein direkter Erfahrungs- und Informationsaustausch zwischen den Beamten statt", so Thull. "Dadurch wird die Zusammenarbeit beider Einheiten gestärkt, vor allem im Ernstfall." Ab sofort planen die 52. SFS und die Polizei Bitburg für die absehbare Zukunft eine kontinuierliche Rotation von Ride-Alongs. -30-